Der EU-Ministerrat hat am Montag die neuen CO2-Grenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge endgültig beschlossen. Der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber sagte, seine Partei wolle die Vorgabe, dass Biokraftstoffe oder E-Fuels in Verbrennungsmotoren bei der Einhaltung keine Rolle spielen dürfen, überarbeiten, wenn es dafür nach der Europawahl Mehrheiten im Europäischen Parlament gebe. 

Die Infrastruktur der Bundeswasserwege ist verschlissen. Die Fahrrinnentiefen reichen nicht aus, die Schleusen sind zu kurz oder gleich ganz kaputt und die Brückendurchfahrtshöhen nicht ausreichend für mehrlagigen Containerverkehr. Der Investitionsstau ist riesig – ebenso wie das Potenzial des Verkehrsträgers Schiff.

Der Geschäftsführer soll bis mindestens Ende 2028 bleiben. Firmeninhaber Frank Schmidt misst ihm eine große Rolle bei dem Generationswechsel des Logistikunternehmens zu.

Die Frachtsparte hat im vergangenen Geschäftsjahr 11 Prozent zum Gesamtumsatz der Emirates Group beigetragen. Der Ertrag pro Frachttonnenkilometer sank wieder auf das Vor-Pandemie-Niveau.

Für die Bewilligung noch offener Förderanträge, die für die Errichtung von Wasserstofftankstellen und Elektrolyseanlagen eingegangen sind, stehen laut Bundesregierung keine Haushaltsmittel zur Verfügung. „Die Anträge müssen daher abgelehnt werden“, heißt es in der Antwort zu einer parlamentarischen Anfrage.

Ende März hat der Brüsseler Flughafen eine neue Betriebserlaubnis erhalten, in der auch gewisse Auflagen für Nachtflüge enthalten sind. In einem vom belgischen Gesundheitsminister in Auftrag gegebenen Gutachten werden jetzt aber weitergehende Einschränkungen gefordert. Der Flughafen Lüttich hat unterdessen eine neue Umweltgenehmigung bekommen.

Die ersten drei Monate des laufenden Jahres sind davon geprägt, dass die Zuwächse bei Verkehrsleistung und Tonnage das gesunkene Frachtratenniveau nicht ausgleichen konnten. Die Luftfrachtsparte des britisch-spanischen Luftfahrtkonzerns ist derweil in etwa wieder auf dem Erlösniveau von vor Corona angelangt.

In ihrem derzeit diskutierten 14. Sanktionspaket gegen Russland könnten die EU-Staaten es untersagen, dass russisches Flüssigerdgas in EU-Häfen für den Export in alle Welt umgeschlagen wird. Bisher haben viele Mitgliedsstaaten aber noch Vorbehalte dagegen.

Das BMDV und die Deutsche Bahn haben drei Finanzierungsvereinbarungen unterzeichnet. Konkrete Aussagen zur zeitlichen Umsetzung einzelner Vorhaben können laut Regierung erst bei einer Beschlusslage über den Haushalt 2025 und die mittelfristige Finanzplanung erfolgen.